Mittwoch, 30. November 2016

Der Weg zur gottgefälligen Frau - Tag 24


Sprüche 11, 22 Ein goldener Ring in dem Rüssel einer Sau — so ist eine schöne Frau ohne Sittsamkeit.

Sittsamkeit oder anstand ist ein sehr streitbares Thema in der christlichen Welt. Es gibt immer zwei Gsichtspunkte, die man dabei betrachten muss. Zum einen gibt es die innere Sittsamkeit, die sich durch das Verhalten, die Ausdrucksweise und die Herzenshaltung zeigt. Der zweite Punkt ist die äußere Sittsamkeit. Diese beinhaltet, wie wir uns kleiden, in welchem Maße wir uns aufbretzeln, ob wir uns mit Schmuck behängen.

Heute wollen wir den zweiten Punkt unter die Lupe nehmen, denn an unserer inneren Haltung haben wir die letzten Tage viel gearbeitet. Ich weis es wird vielen sauer aufstoßen, weil wir doch frei sind in Jesus, aber ich möchte euch daran erinnern, dass auch das neue Testament wiederholt davon spricht, dass wir uns mit Sittsamkeit schmücken sollen. Los geht’s

Das Wort sittsam kommt von dem Wort Sitte und ist in der Bedeutung zu verstehen mit gesittet, wohlerzogen, bescheiden, still, artig, anständig, brav, keusch. So soll also unser Äußeres sein. Wir sollen bescheiden, brav und keusch gekleidet sein. Wie könnte das denn aussehen? Natürlich könnte man jetzt sagen, macht es wie ich und werdet plain, aber das ist zu weit gegriffen. Was man aber festhalten kann ist, das zu viel nackte Haut bei zum Beispiel weiten Ausschnitten oder kurzen Röckchen nicht dem Begriff der Sittsamkeit entspricht. Auch übermäßiges Schminken oder große Ketten, viele Ringe gehören nicht unbedingt an eine bescheidene und brave Frau.


Wie man diese Angaben am Ende umsetzten will, dass muss jede Frau selbst mit sich ausmachen, aber ich möchte euch heute gern ein paar Beispiele mit auf den Weg geben.


Ich kann euch besonders empfehlen euch einmal auf ihrer Seite um zu sehen. Da gibt es für jeden Geschmack ds richtige Outfit









Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen